Cloud Migration

Ihr Weg in die Cloud: In 6 Schritten in die Cloud migrieren

Ihr Weg in die Cloud: In 6 Schritten in die Cloud migrieren

Ihr Weg in die Cloud: In 6 Schritten in die Cloud migrieren

Der Weg in die Cloud – Ein umfassender Leitfaden für IT-Leiter und Administratoren. Erfahren Sie, wie detacon Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Lösungen umgeht und Herausforderungen bei der Migration meistert.

Der Weg in die Cloud – Ein umfassender Leitfaden für IT-Leiter und Administratoren. Erfahren Sie, wie detacon Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Lösungen umgeht und Herausforderungen bei der Migration meistert.

Der Weg in die Cloud – Ein umfassender Leitfaden für IT-Leiter und Administratoren. Erfahren Sie, wie detacon Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Lösungen umgeht und Herausforderungen bei der Migration meistert.

Die Cloud ist längst kein Trend mehr, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor für moderne IT-Strategien. Doch der Weg in die Cloud will gut geplant sein: IT-Leiter und Administratoren stehen vor der Aufgabe, bestehende Infrastrukturen in flexible Cloud-Umgebungen zu überführen, ohne dabei Sicherheit, Compliance oder Verfügbarkeit zu gefährden.

Herausforderungen wie die reibungslose Migration von Daten und Anwendungen, der Schutz sensibler Informationen vor Cyberangriffen, die Einhaltung regulatorischer Vorgaben (z.B. DSGVO) und die Sicherstellung hoher Verfügbarkeit müssen gemeistert werden. Dieser Beitrag zeigt auf, wie das Saarbrücker IT-Systemhaus detacon mittelständische und große Unternehmen auf dem Weg in die Cloud begleitet. Im Folgenden beleuchten wir zunächst die verschiedenen Cloud-Modelle und ihren Nutzen, werfen dann einen Blick auf das Sicherheits- und Compliance-Konzept von detacon und skizzieren einen typischen Migrationsfahrplan in die Cloud.

Private, Public oder Hybrid: Cloud-Modelle im Überblick

Private, Public oder Hybrid? In der Praxis setzen viele Unternehmen auf einen Mix: Die Hybrid-Cloud verknüpft eigene Private-Cloud-Ressourcen mit Public-Cloud-Diensten. detacon berät Sie herstellerunabhängig, welcher Ansatz für Ihre Anforderungen der richtige ist und sorgt für die nahtlose Integration aller Komponenten.

Nicht jede Cloud ist gleich, je nach Unternehmensanforderung kommen unterschiedliche Cloud-Modelle in Frage. Grundsätzlich wird zwischen Private Cloud, Public Cloud und Hybrid Cloud unterschieden. detacon trägt dem Rechnung, indem wir als Systemhaus alle drei Varianten in unserem Portfolio anbieten: Von Cloud-Computing-Infrastruktur (IaaS) über dedizierte Private-Cloud-Umgebungen bis hin zur Hybrid-Cloud-Integration und Management von Public-Cloud-Services. Damit erhalten Unternehmen Flexible, skalierbare und kosteneffiziente IT-Ressourcen, die sich dem jeweiligen Bedarf anpassen, bei sicherem Betrieb in der Cloud, ohne die Komplexität selbst managen zu müssen. Doch welches Modell passt zu welcher Situation?

Frau öffnet einen Serverschrank in einem Rechenzentrum

Private Cloud bezeichnet eine dedizierte Cloud-Umgebung, die exklusiv für ein Unternehmen betrieben wird, entweder im eigenen Rechenzentrum oder bei einem Dienstleister wie detacon. Vorteile sind volle Kontrolle, höhere Datensicherheit und individuelle Anpassbarkeit. Die detacon Cloud ist ein Beispiel für eine Private Cloud-Lösung, die höchste Leistungsanforderungen erfüllt und gleichzeitig deutsche Datenschutzstandards garantiert. Unternehmen mit strengen Compliance-Vorgaben oder sensiblen Daten wählen oft diesen Weg, um sicherzustellen, dass alle Informationen in einer deutschen, DSGVO-konformen Infrastruktur verbleiben. So wird Cloud „Made in Germany“ bei detacon gelebt: Die detacon Cloud läuft in deutschen Hochleistungsrechenzentren und erfüllt strengste Datenschutzstandards, d.h. Unternehmensdaten liegen in Deutschland und sind vor dem Zugriff unbefugter Dritter oder fremder Jurisdiktionen geschützt. Zusätzlich garantiert der deutsche Rechenzentrumspartner eine Verfügbarkeit von 99,99 % höchsten Datenschutz, ein Pluspunkt insbesondere für Branchen wie Finanzwesen oder Gesundheitswesen mit hohen Compliance-Anforderungen.

Demgegenüber steht die Public Cloud, bei der IT-Ressourcen von großen Cloud-Anbietern (wie Microsoft, Amazon AWS, Google etc.) über das Internet bereitgestellt und von vielen Kunden gemeinsam genutzt werden. Public-Cloud-Dienste bieten maximale Flexibilität und Skalierung, neue Server, Dienste oder Speicher lassen sich per Klick hinzubuchen, ohne eigene Hardware. Häufig genutzte Public-Cloud-Services sind z.B. Microsoft 365 oder Azure-Infrastrukturen. Diese Lösungen brillieren durch globale Verfügbarkeit und eine Pay-as-you-go-Kostenstruktur. Allerdings stellen sich hier Fragen nach Datenhoheit und Integration: Kritische Unternehmensdaten in eine „geteilte“ Cloud auszulagern, bereitet vielen Mittelständlern Bedenken. detacon begegnet dem, indem es Public-Cloud-Angebote sicher einbindet und auf Wunsch als Managed Service betreibt. etwa als Managed M365, wo detacon die Microsoft-365-Umgebung des Kunden professionell betreut, absichert und ergänzt. Unternehmen können so die Vorteile von SaaS und Public-Cloud-Plattformen nutzen, ohne sich allein um Sicherheit, Backups oder Performance-Tuning kümmern zu müssen. Public Cloud eignet sich besonders für standardisierte Dienste (E-Mail, Kollaboration, Webserver) und für Lastspitzen, da Ressourcen hier kurzfristig skaliert werden können.

Die Hybrid Cloud schließlich kombiniert beide Welten. In einer Hybrid-Cloud-Architektur werden eigene Private-Cloud-Ressourcen mit Public-Cloud-Diensten verknüpft, um eine optimal passende Lösung zu schaffen. Oftmals ist dies für mittelständische Unternehmen der ideale Weg: Kritische Kernsysteme laufen in einer privaten Cloud-Umgebung mit vollem detacon-Service, während weniger kritische Services (z.B. E-Mail oder Testumgebungen) in eine Public Cloud wie Microsoft 365 ausgelagert werden. detacon sorgt dabei für die nahtlose Integration aller Bestandteile, so dass letztlich eine einheitliche Umgebung entsteht. Diese Aufteilung bringt das „Beste aus beiden Welten“: maximale Datensouveränität und individuelle Betreuung für sensible Systeme, zugleich die Kostenvorteile und Agilität großer Cloud-Plattformen für standardisierbare Workloads. Wichtig für eine erfolgreiche Hybrid Cloud ist die Verbindung der Systeme, z.B. sichere Netzwerkbrücken/VPNs zwischen lokalem Rechenzentrum und Cloud, ein einheitliches Identity Management sowie konsistentes Monitoring über beide Teile hinweg. Genau hier setzt detacon an: Als erfahrener Integrator übernimmt detacon die Planung der Cloud-Architektur, richtet die Schnittstellen ein und stellt sicher, dass beispielsweise ein in der Private Cloud gehostetes ERP-System problemlos mit einer in der Public Cloud liegenden Datenbank oder SaaS-Anwendung kommuniziert. Unternehmen behalten die Kontrolle über kritische Daten, ohne auf moderne Cloud-Features verzichten zu müssen. Gerade im Mittelstand entstehen so maßgeschneiderte Lösungen: etwa wenn bestimmte Datenbanken aufgrund von Datenschutz on-premises bleiben sollen, andere Dienste aber aus Kosten- oder Flexibilitätsgründen ausgelagert werden. detacon berät herstellerunabhängig, welche Module privat, hybrid oder öffentlich betrieben werden sollten.

„Wir erleben aktuell eine extrem hohe Nachfrage nach unseren Cloud-Lösungen. Um unsere Kunden auch in Zukunft flexibel und zuverlässig bedienen zu können, bauen wir die Kapazitäten unseres Rechenzentrums massiv aus. Damit stellen wir sicher, dass wir jederzeit genügend Leistungsspielraum bieten – sowohl für neue Projekte als auch für das Wachstum unserer Bestandskunden.“

Alexander Detling, Geschäftsführer detacon

Zusammengefasst bietet detacon für jede Cloud-Strategie die passende Unterstützung. Die ganzheitliche Leistungsübersicht zeigt, dass „detacon cloud“ nicht nur Infrastruktur bedeutet, sondern stets auch Dienstleistungen: Managed Cloud-Betrieb, Backup-Lösungen und Beratung sind integraler Bestandteil. Flexible Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Entlastung der internen IT stehen im Vordergrund. So können Sie Cloud-Ressourcen nahtlos rauf- oder runterfahren, zahlen nur für genutzte Leistung und müssen sich nicht um die zugrunde liegende Hardware oder deren Wartung kümmern. Zudem garantiert detacon durch Redundanzen und Monitoring eine hohe Ausfallsicherheit der Cloud-Services. Im nächsten Schritt schauen wir darauf, wie detacon das vielleicht wichtigste Querschnittsthema adressiert: Sicherheit und Compliance in der Cloud.

Sicherheit und Compliance: Das Sicherheitskonzept

Maximale Sicherheit in der Cloud: detacon betreibt Ihre Cloud-Workloads in hochsicheren deutschen Rechenzentren. Mehrstufige Sicherheitsmaßnahmen, von Verschlüsselung über Firewalls bis hin zu 24/7 Monitoring. schützen Daten und Systeme vor Angriffen und Ausfällen.

Ein Cloud-Projekt ist nur so gut wie sein Sicherheitskonzept. Gerade die Verlagerung sensibler Daten und Geschäftsprozesse in die Cloud verlangt nach einer ganzheitlichen Sicherheitsstrategie. Der IT-Sicherheitsexperte Dieter Korn hat für detacon ein Konzept entwickelt, das auf einem einfachen Prinzip beruht: Actio statt Reactio. Statt nur auf Vorfälle zu reagieren, setzt detacon auf proaktive Sicherheitsmaßnahmen in allen Phasen, von der Prävention über die Überwachung bis zur schnellen Intervention.

Prävention durch mehrstufige Abwehr

detacons Ansatz beginnt bei der präventiven Absicherung der IT-Umgebung. Bereits vor einem Wechsel in die Cloud wird die bestehende Infrastruktur analysiert und abgesichert. Wichtige Bausteine sind etwa ein aktueller Virenschutz (detacon Antivirus), moderne Firewall-Lösungen (detacon Firewall) sowie ein zuverlässiges Backup-System (detacon Backup Service) für alle kritischen Daten. Diese Komponenten, Virenschutz, Firewall und Datensicherung, bilden eine erste Verteidigungslinie und sorgen dafür, dass potenzielle Bedrohungen frühzeitig identifiziert und neutralisiert werden. So wird verhindert, dass Schadsoftware oder unberechtigte Zugriffe sich überhaupt in der Umgebung festsetzen können. detacon setzt hierbei auf führende Technologien (z.B. Next-Generation-Firewalls von Sophos/Fortinet, Endpoint-Security von SentinelOne/Bitdefender, Backup mit Veeam), natürlich stets auf die Kundensituation abgestimmt. Darüber hinaus verfolgt detacon den Zero-Trust-Ansatz: Vertrauen wird niemals vorausgesetzt, jeder Zugriff wird geprüft. Konkret bedeutet das etwa eine konsequente Identitäts- und Zugriffskontrolle, Netzwerksegmentierung und Least Privilege (minimal nötige Rechte für alle Accounts). Ergänzt wird dies durch Verschlüsselung sensibler Daten im Ruhezustand und während der Übertragung. Unternehmensdaten sind sowohl in der Cloud-Datenbank als auch auf der Leitung stets durch starke Kryptografie geschützt.

Ein oft unterschätzter Faktor ist der Mensch. Daher schult detacon auch die Mitarbeiter seiner Kunden im Sicherheitsbewusstsein, beispielsweise im sicheren Umgang mit Passwörtern, E-Mails und Cloud-Daten. Dieses Awareness Training sorgt für eine sichere Unternehmenskultur, in der alle wachsam sind und Phishing oder Social-Engineering-Versuche schneller erkennen. Die Kombination aus Technologie und geschulten Anwendern legt den Grundstein dafür, dass Sicherheitsvorfälle gar nicht erst passieren.

Kontinuierliches Monitoring und schnelle Reaktion

Trotz aller präventiven Maßnahmen können IT-Probleme oder Angriffe nie mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden. Daher hat detacon eine “Always-on”-Überwachung etabliert: Das detacon Security Operations Center (SOC) überwacht rund um die Uhr die Systeme und Cloud-Umgebungen der Kunden. Mithilfe moderner SIEM-Lösungen (Security Information and Event Management) werden Anomalien oder Auffälligkeiten in Echtzeit erkannt. Eine aktuelle Statistik zeigt, dass 79 % der Unternehmen 2024 mindestens einen sicherheitsrelevanten Cloud-Vorfall hatten. detacon begegnet dieser Realität mit 24/7-Monitoring und klaren Notfallplänen. Sobald das System eine potenzielle Bedrohung meldet, kann unmittelbar reagiert werden: Das SOC-Team neutralisiert Angriffe in Echtzeit, bevor größerer Schaden entsteht. Dieses Konzept der frühen Erkennung und schnellen Reaktion erspart Unternehmen schlaflose Nächte, ganz nach dem Motto: “Schwachstellen finden, bevor sie zu Einfallstoren werden.”

Ein wichtiger Bestandteil des detacon-Sicherheitskonzepts ist auch der detacon Inspector. Eine Kombination aus Hardware und Software, der eine umfassende Analyse und rasche Behebung von IT-Sicherheitslücken ermöglicht. Tritt also doch einmal ein Problem auf (sei es ein Performance-Engpass, ein Fehlverhalten einer Anwendung oder gar ein Sicherheitsvorfall), steht detacon bereit, um schnell und strukturiert zu helfen. Die Experten analysieren die Ursache, beheben die Störung und geben Empfehlungen, wie ähnlichen Problemen in Zukunft vorgebeugt werden kann. Für den Kunden bedeutet das: minimale Ausfallzeiten und die Gewissheit, im Ernstfall nicht allein dazustehen.

DSGVO-Compliance und Zero-Trust-Architektur

Cloud-Sicherheit geht Hand in Hand mit Compliance. Besonders deutsche Unternehmen müssen strenge Datenschutzregeln (Stichwort DSGVO) einhalten, auch wenn Daten in der Cloud liegen. detacon berücksichtigt dies von Anfang an. Alle Cloud-Lösungen von detacon sind vollständig DSGVO-konform, da die Datenhaltung in Deutschland erfolgt. Das gewährleistet Datensouveränität, sensible personenbezogene Daten verbleiben unter deutschem Rechtsrahmen. Darüber hinaus erhalten Kunden bei Bedarf Compliance-Berichte und regelmäßige Sicherheitsaudits, die die Einhaltung aller relevanten Standards dokumentieren.

Technologisch setzt detacon auf eine mehrstufige Sicherheitsarchitektur, wie bereits angedeutet: Zero-Trust-Architektur, Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und kontinuierliches Monitoring bieten umfassenden Schutz. Konkret heißt das, dass selbst wenn ein Benutzerkonto oder ein Endgerät kompromittiert würde, zusätzliche Faktoren (MFA) und strikte Segmentierung verhindern, dass Angreifer frei in der Cloud-Umgebung agieren können. Alle Zugriffe, ob von extern oder intern, werden so behandelt, als kämen sie potentiell aus unsicheren Netzen. Dieses Paradigma erhöht die Sicherheit drastisch, gerade in verteilten Cloud-Umgebungen, wo klassische Netzwerkgrenzen verschwimmen.

Des Weiteren implementiert detacon automatisierte Backup- und Desaster-Recovery-Lösungen in seinen Cloud-Services. Kritische Daten werden regelmäßig und verschlüsselt gesichert, sodass selbst im Ernstfall (z.B. Ransomware-Befall oder Totalausfall eines Systems) ein aktueller Datenstand zur Wiederherstellung vorliegt. Dank solcher Backups und ggf. Failover-Mechanismen bleibt die Geschäftskontinuität gewahrt. Sollte ein komplettes Rechenzentrum ausfallen (worst case), können redundante Systeme einspringen. detacon plant solche Szenarien vorausschauend mit ein.

In Summe zeigt sich: Das Sicherheitskonzept von detacon adressiert die Herausforderungen der Cloud umfassend. Technologie, Prozesse und Menschen greifen ineinander: Prävention (Abwehr stärken, Mitarbeiter schulen), Detektion (Monitoring 24/7, Zero Trust) und Reaktion (Incident Response, schnelle Hilfe) bilden einen durchgängigen Schutzschild. Damit verwandelt detacon die Cloud für seine Kunden von einem möglichen Risikofaktor in einen Sicherheits- und Compliance-Vorteil.

Migration in die Cloud: Schritt für Schritt zum Erfolg

Die Entscheidung für die Cloud ist gefallen, doch wie kommt man praktisch dorthin? Eine Cloud-Migration ist ein komplexes Projekt, das ohne erfahrene Planung leicht zu Unterbrechungen des Betriebs führen kann. detacon hat deshalb einen bewährten Migrationsprozess entwickelt, der IT-Leiter und Administratoren Schritt für Schritt anleitet und begleitet. Wichtig ist dabei ein strukturiertes Vorgehen, um Risiken zu minimieren, Downtime zu vermeiden und die Mitarbeiter mitzunehmen. Schauen wir uns die typischen Phasen an, die detacon mit seinen Kunden durchläuft:

  1. Analyse und Beratung: Am Anfang steht eine gründliche Bestandsaufnahme. Zusammen mit dem internen IT-Team des Kunden verschafft sich detacon einen Überblick über die aktuelle Umgebung, von der eingesetzten Hardware über Betriebssystem-Versionen bis zu den laufenden Anwendungen. Es wird geprüft, welche Server und Applikationen cloudfähig sind und welche möglicherweise (noch) on-premises bleiben sollten. Ebenso wichtig: Erfüllt die vorhandene Hardware die Voraussetzungen, insbesondere wenn parallel ein Upgrade (z.B. auf Windows 11) ansteht? Dabei zeigt sich oft, dass ältere PCs oder Server nicht mehr zeitgemäß sind. detacon identifiziert solche Schwachstellen frühzeitig. Auch die Netzwerkinfrastruktur und Sicherheitsanforderungen werden analysiert: Sind die Bandbreiten ausreichend? Welche Daten sind besonders schützenswert? Am Ende dieser Phase erstellt detacon einen umfassenden Migrationsplan, der einen Zeitplan, Prioritäten und eine Risikoabschätzung beinhaltet. Hier wird auch entschieden, welche Teile der IT in die Cloud wandern sollen und welche eventuell lokal verbleiben. Das Ergebnis ist eine klare Strategie: Was migriert wird, in welcher Reihenfolge und mit welchen Vorbereitungen.

  2. Pilotphase: Bevor alle Systeme umgestellt werden, setzt detacon auf eine Pilotmigration im kleinen Maßstab. Das bedeutet: Es werden testweise einige ausgewählte Nutzer oder Abteilungen auf die neue Umgebung umgestellt. Beispielsweise könnten zunächst ein paar virtuelle Desktops aus der detacon Cloud für die IT-Abteilung eingerichtet werden oder ein weniger kritischer Server wird in die Cloud migriert und dort im Echtbetrieb erprobt. Diese Pilotphase erlaubt es, praktische Erfahrungen zu sammeln, ohne gleich das ganze Unternehmen umzustellen. detacon überprüft in dieser Zeit: Laufen alle Geschäftsapplikationen unter den neuen Bedingungen einwandfrei? Wie reagieren die Benutzer auf z.B. ein neues Betriebssystem oder den Cloud-Desktop? Treten Performanceprobleme oder Kompatibilitätsfragen auf? Sollte es haken, nimmt detacon in dieser Phase Feineinstellungen vor, etwa Anpassungen von Konfigurationen, Updates für Drittsoftware oder Tuning der Cloud-Ressourcen. Diese iterative Vorgehensweise stellt sicher, dass es beim großen Rollout keine bösen Überraschungen gibt. Der Pilot erhöht die Akzeptanz bei den Anwendern, da ihr Feedback einfließt, und gibt der IT-Abteilung Sicherheit im Umgang mit der neuen Plattform.

  3. Hardware-Erneuerung (falls nötig): Häufig trifft man in gewachsenen IT-Landschaften auf eine heterogene Hardware. Im Klartext: Einige PCs oder Server sind veraltet und nicht kompatibel mit den Anforderungen moderner Cloud- oder Softwareumgebungen. Stellt die Analyse fest, dass gewisse Geräte das Upgrade z.B. auf Windows 11 oder den Cloud-Client nicht schaffen, plant detacon gemeinsam mit dem Kunden deren Ablösung oder Aufrüstung. Hierbei berät detacon herstellerneutral und bedarfsorientiert, vom leistungsfähigen Laptop für CAD-Anwender bis zum schlanken Thin Client für Sachbearbeiter. Falls Geräte nicht sofort ersetzt werden können, zeigt detacon Alternativen auf, wie etwa den temporären Einsatz von Windows 365 Cloud-PCs (Desktop-as-a-Service) oder den Bezug erweiterter Sicherheitsupdates als Zwischenlösung. Ziel ist, dass zur eigentlichen Migration die nötige Infrastruktur bereitsteht und keine Altlast den Umstieg verzögert. So steht beim finalen Rollout wirklich alles Nötige zur Verfügung.

  4. Migration und Installation: Nun folgt der Kern, die eigentliche Umstellung der Server und Anwendungen in die Cloud. Wir setzen hier auf eine schrittweise Vorgehensweise, um den laufenden Betrieb nicht zu unterbrechen. Konkret werden beispielsweise nicht alle Server gleichzeitig migriert, sondern nacheinander, evtl. über mehrere Wartungsfenster hinweg. Zudem bietet detacon Migrationspauschalen an, die ein Rundum-sorglos-Paket beinhalten: Von der Vorbereitung des Netzwerks (z.B. VPN-Tunnel zur detacon Cloud, Firewall-Adjustierungen), über die Evaluierung und Tests im Vorfeld bis zur finalen Datenübertragung und Inbetriebnahme der Server in der detacon Cloud. Erprobte Tools und Skripte kommen zum Einsatz, um Daten konsistent zu übertragen und Ausfallzeiten minimal zu halten. Falls möglich, werden sogenannte Shadow-Umgebungen aufgebaut, die neue Cloud-Instanz läuft parallel, bis ein definierter Umschaltzeitpunkt kommt. So können Mitarbeiter am nächsten Tag einfach auf das neue System zugreifen, ohne große Unterbrechungen. Wir stimmen diesen Schritt eng mit der IT-Abteilung und ggf. Fachabteilungen ab, damit alle betroffenen Nutzer vorbereitet sind.

  5. Testing und Inbetriebnahme: Nach jeder Etappe der Migration überprüft detacon akribisch, ob alles wie erwartet funktioniert. Es gibt Checklisten, die abgearbeitet werden. Sind alle Benutzerkonten migriert? Funktionieren Drucker und Netzlaufwerke wie zuvor? Haben branchenspezifische Anwendungen Zugriff auf ihre Datenbanken? Ist die VPN-Verbindung stabil? Diese Nachtests sind entscheidend, um sicherzugehen, dass im Tagesgeschäft alles rundläuft. Gleichzeitig werden die Endanwender nicht allein gelassen: Sie erhalten bei Bedarf eine kurze Einweisung oder Info-Leitfäden, z.B. zu neuen Oberflächen oder Cloud-Portalen. Erfahrungsgemäß finden sich Mitarbeiter nach kurzer Zeit gut zurecht, insbesondere wenn, wie bei Windows 11, vieles vertraut bleibt, nur moderner wird. Sollte dennoch irgendwo der Schuh drücken, steht detacon bereit, um schnell zu unterstützen. Durch diese eng begleitete Inbetriebnahme wird sichergestellt, dass die Produktivität des Unternehmens praktisch nicht leidet. Im Gegenteil: Oft spüren Nutzer sofort Performance-Verbesserungen oder freuen sich über neue Möglichkeiten, z.B. von überall auf ihren Cloud-Desktop zugreifen zu können.

  6. Nachbetreuung und Optimierung: Ist die Migration abgeschlossen, endet detacons Service nicht einfach. Gerade die ersten Tage und Wochen nach dem Umstieg sind kritisch, detacon bleibt in dieser Phase in erhöhter Alarmbereitschaft. Das IT-Team beobachtet die Systeme aufmerksam (z.B. Auslastung der Cloud-Server, Fehlermeldungen in Logs) und leistet verstärkten Support, falls Benutzerfragen auftauchen. Kleinere Feinjustierungen werden umgehend erledigt, etwa Performance-Optimierungen (wenn ein System mehr Ressourcen braucht) oder das Nachinstallieren von Tools, die sich als notwendig erweisen. Darüber hinaus erarbeitet detacon gemeinsam mit der internen IT neue Best Practices für den Betrieb: Zum Beispiel werden Policies für regelmäßige Updates definiert, Monitoring-Routinen etabliert oder Backup-Strategien für die Cloudumgebung verankert. Ziel ist es, einen nahtlosen Übergang in den Normalbetrieb zu gewährleisten. Im Idealfall geht die Projektphase nahtlos in einen Managed-Services-Betrieb über. detacon steht als dauerhafter Partner zur Verfügung, kennt die neue IT-Umgebung in- und auswendig und kann diese im Rahmen eines Servicevertrags kontinuierlich betreuen. Für den Kunden bedeutet das Entlastung der eigenen IT und langfristige Optimierungsmöglichkeiten. Am Ende dieses Prozesses steht ein reibungslos funktionierendes System, das die lokale Infrastruktur (z.B. Windows-11-Netzwerk) mit einer performanten Cloud verbindet, zukunftssicher und professionell gemanagt.


Unsere Erfahrung zeigt, dass eine strukturierte Migration die Risiken beherrschbar macht. Viele mittelständische Projekte in Saarbrücken, Stuttgart, Frankfurt und ganz Deutschland hat detacon auf diese Weise bereits erfolgreich durchgeführt. Wichtig ist die Kombination aus professionellem Projektmanagement, technischem Know-how und enger Abstimmung mit der Kunden-IT. So wird aus einer potenziell stressigen Umstellung eine strategische Chance: Das Unternehmen modernisiert seine IT-Landschaft, erhöht Sicherheit und Compliance und gewinnt an Flexibilität sowie Effizienz. Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick darauf, wie sich diese Erfolge in der Praxis bei konkreten Kunden darstellen.

Mit detacon sicher in die Cloud

Der Weg in die Cloud mag auf den ersten Blick herausfordernd erscheinen, doch mit dem richtigen Partner wird er zu einer lohnenden Reise. Wie gezeigt, lassen sich durch eine kluge Cloud-Strategie Wettbewerbsvorteile realisieren, höhere Agilität, verbesserte Sicherheit und entlastete IT-Ressourcen sind nur einige der Benefits. detacon positioniert sich hier als strategischer Partner auf Augenhöhe : Das Team versteht sowohl die technischen Feinheiten moderner Cloud-Technologien als auch die praktischen Bedürfnisse des Mittelstands. Diese Kombination aus technologischer Exzellenz und praxisnahem Verständnis macht den Unterschied.

IT-Leiter und Administratoren profitieren von detacons ganzheitlichem Ansatz: Von der ersten Beratung über die sichere Migration bis zum fortlaufenden Betrieb deckt detacon alle Aspekte ab. Realistische Sorgen, Migration, Sicherheit, Compliance, Verfügbarkeit, werden durch konkrete Lösungen adressiert: Strukturiertes Vorgehen, ein erprobtes Sicherheitskonzept und eine lokale Cloud-Infrastruktur „made in Germany“ bieten die nötige Sicherheit. Dass dabei weder Qualität noch persönlicher Service zu kurz kommen, belegen die langjährigen Kundenbeziehungen und Referenzen.

Für Unternehmen, die jetzt die Weichen in Richtung Zukunft stellen wollen, gilt: Der beste Zeitpunkt für den Schritt in die Cloud ist jetzt. Ob Modernisierung einer veralteten Umgebung, Ausbau der Remote-Arbeitsfähigkeit oder Vorbereitung auf weiteres Wachstum, eine clever eingesetzte Cloud-Lösung kann zum Erfolgsfaktor werden. Mit detacon als Partner wird aus dem Cloud-Projekt ein kalkulierbares Vorhaben mit handfestem Mehrwert: Ihre IT wird vom potenziellen Risikofaktor zum stabilen Wegbereiter für Innovation.

Der Weg in die Cloud muss nicht einsam sein: detacon begleitet Sie menschlich, authentisch und kompetent auf jeder Etappe. Nutzen Sie die Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten, vom regionalen Mittelständler bis zum großen Konzern. Machen Sie Ihre IT-Landschaft bereit für die nächste Ära. So wird die Cloud nicht zum Ziel an sich, sondern zum Mittel, Ihr Geschäft sicher und zukunftsfähig zu gestalten.

Kontaktiert uns

Kontaktiert uns

Worauf warten Sie noch ?

Worauf warten Sie noch ?

Antwort via Live-Chat von echten Mitarbeitern

Kostenloser

Beratungstermin

Rufen Sie uns kurz für eine Beratung an

Jetzt kostenfreien IT- Security Check anfragen

Kontaktieren Sie uns gerne per WhatsApp

Senden Sie uns Ihre Anfrage per Mail

Wir verstehen IT und geben unser Wissen gerne auch an Sie weiter. Deshalb gehört bei uns umfassende und transparente Beratung mit zum Service.

Unsere Lieferanten und Partner

© 2025 detacon. Alle Rechte vorbehalten

Kontakt

Fax: +49 681 41095190

Anschrift

detacon GmbH

Heinrich-Barth-Straße 20

66115 Saarbrücken

Wir verstehen IT und geben unser Wissen gerne auch an Sie weiter. Deshalb gehört bei uns umfassende und transparente Beratung mit zum Service.

Unsere Lieferanten und Partner

© 2025 detacon. Alle Rechte vorbehalten

Kontakt

Fax: +49 681 41095190

Anschrift

detacon GmbH

Heinrich-Barth-Straße 20

66115 Saarbrücken

Wir verstehen IT und geben unser Wissen gerne auch an Sie weiter. Deshalb gehört bei uns umfassende und transparente Beratung mit zum Service.

Unsere Lieferanten und Partner

© 2025 detacon. Alle Rechte vorbehalten

Anschrift

detacon GmbH

Heinrich-Barth-Straße 20

66115 Saarbrücken