IT-Security

Wie Sie mit SIEM und SOC schlaflose Nächte vermeiden

Wie Sie mit SIEM und SOC schlaflose Nächte vermeiden

Wie Sie mit SIEM und SOC schlaflose Nächte vermeiden

Alexander Detling

Alexander Detling

Erleben Sie, wie SIEM und SOC Ihre IT-Sicherheit spürbar stärken – mit 24/7-Überwachung, intelligenter Bedrohungserkennung und einem verlässlichen Partner an Ihrer Seite. Jetzt informieren und vorbereitet sein.

Erleben Sie, wie SIEM und SOC Ihre IT-Sicherheit spürbar stärken – mit 24/7-Überwachung, intelligenter Bedrohungserkennung und einem verlässlichen Partner an Ihrer Seite. Jetzt informieren und vorbereitet sein.

Erleben Sie, wie SIEM und SOC Ihre IT-Sicherheit spürbar stärken – mit 24/7-Überwachung, intelligenter Bedrohungserkennung und einem verlässlichen Partner an Ihrer Seite. Jetzt informieren und vorbereitet sein.

Als IT-Entscheider oder CTO kennen Sie das mulmige Gefühl, nachts wach zu liegen und sich zu fragen, ob Ihre IT-Infrastruktur ausreichend geschützt ist. Jeden Tag liest man von neuen Cyberangriffen, raffinierten Hacks und Datenlecks – kein Wunder, dass Cybersicherheit für Unternehmen weltweit mittlerweile das größte Geschäftsrisiko darstellt. Die Anzahl und Komplexität der Angriffe steigt ständig; bis 2025 könnten die globalen Schäden durch Cyberkriminalität auf 10,5 Billionen US-Dollar anwachsen. In Deutschland beziffern Schätzungen die jährlichen Verluste durch Hackerangriffe bereits auf über 200 Milliarden Euro.

Angesichts dieser alarmierenden Zahlen verwundert es nicht, dass IT-Verantwortliche oft überfordert sind. Sie müssen eine immer komplexere IT-Landschaft schützen, 24/7 auf Bedrohungen reagieren und dabei auch noch mit Personalmangel und Budgetgrenzen jonglieren. Die Folge: schlaflose Nächte – getrieben von der Sorge, etwas zu übersehen oder nicht schnell genug zu reagieren. Doch es gibt Auswege aus diesem Dilemma. In diesem Blog-Beitrag, recherchiert durch unsere detacon IT-Security Experten erfahren Sie, wie das Zusammenspiel von SIEM (Security Information and Event Management) und SOC (Security Operations Center) Ihnen helfen kann, die ständig lauernden Cyberbedrohungen in den Griff zu bekommen – und warum ein externer Partner für Managed Detection & Response (MDR) bzw. XDR die Last von Ihren Schultern nehmen kann.

Wir erklären verständlich, aber fundiert, wie SIEM und SOC zusammenwirken, welche Herausforderungen moderne Cyberangriffe mit sich bringen (Stichworte: steigende Komplexität, Echtzeitdruck, KI-gestützte Angriffe) und warum selbst gut aufgestellte interne Teams häufig an ihre Grenzen stoßen. Zudem zeigen wir auf, welchen strategischen Vorteil ein externer Spezialist wie detacon bietet.

SIEM und SOC: Ein starkes Team gegen Cyberbedrohungen

Bevor wir in die Herausforderungen eintauchen, zunächst ein Blick auf die Basis Ihrer Cyberabwehr: SIEM und SOC. Oft werden diese Begriffe in einem Atemzug genannt, doch sie beziehen sich auf unterschiedliche, sich ergänzende Komponenten der Sicherheitsstrategie.

SIEM-Systeme sind vereinfacht gesagt spezialisierte Softwarelösungen, die sicherheitsrelevante Informationen sammeln, korrelieren und analysieren. Ein SIEM zentralisiert Log-Daten und Ereignisse aus verschiedensten Quellen (Netzwerkgeräte, Server, Anwendungen, Cloud-Dienste, etc.) und wertet sie in Echtzeit aus, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Moderne SIEM-Lösungen nutzen dabei zunehmend künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning, um Anomalien aufzuspüren und Fehlalarme zu reduzieren. Man kann sich ein SIEM als das Nervenzentrum der IT-Sicherheit vorstellen, das rund um die Uhr Millionen von Events verarbeitet und bei Gefahr Alarm schlägt.

Ein SIEM-System ist wie das Nervenzentrum der IT-Sicherheit. Es verbindet die relevanten Ereignisse und Logs miteinander.

Ein SOC hingegen bezeichnet kein Tool, sondern ein Team und einen Prozess: das Security Operations Center ist die zentrale Sicherheitsleitstelle eines Unternehmens. Hier sitzen Sicherheitsexperten (Analysten), meist in Schichten, um 24/7 auf die Alarme des SIEM (und anderer Tools) zu schauen, sie zu untersuchen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Das SOC-Team kümmert sich um Threat Monitoring, Incident Response und forensische Analysenkurz: die menschliche Komponente der Cyberabwehr, die dafür sorgt, dass auf einen SIEM-Alarm auch eine Aktion folgt. Ohne SOC würde ein SIEM zwar Warnungen generieren, aber wer stellt sicher, dass diese Warnungen ernst genommen und richtig bearbeitet werden? Hier kommt das SOC ins Spiel.

Im SIEM arbeiten Teams meist 24/7 daran, die Sicherheit Ihres Unternehmens zu gewährleisten

SIEM vs. SOC in einem Satz: “SIEM ist die Automation in Aktion, während SOC das menschliche Element der Cybersicherheit ist – beides ist in der heutigen Bedrohungslandschaft unerlässlich.”

Im Zusammenspiel entfalten SIEM und SOC ihre volle Wirkung. Das SIEM liefert dem SOC-Team die nötige Transparenz über alle Sicherheitsvorfälle in der IT-Umgebung, während das SOC die Urteilsfähigkeit, Erfahrung und Reaktionsgeschwindigkeit bereitstellt, um realen Angriffen Herr zu werden. Ein gut eingespieltes SIEM+SOC-Duo ermöglicht es Unternehmen, Anomalien schnell zu erkennen und darauf zu reagieren, bevor größerer Schaden entsteht. So können Sie Angriffe proaktiv abwehren, statt bloß hinterher aufzuräumen. Kurz gesagt: Technologie + Team = Sicherheit.

Doch warum reicht es heute nicht mehr aus, einfach nur ein SIEM-System anzuschaffen und ein paar Administratoren „nebenbei“ drauf schauen zu lassen? Die Antwort liegt in den gewaltigen Herausforderungen der modernen Cybersicherheit.

Herausforderungen der modernen Cybersicherheit

Drei Entwicklungen rauben IT-Verantwortlichen besonders den Schlaf: die steigende Komplexität der IT-Umgebungen, der Echtzeitdruck durch immer schnellere Angriffe und die Gefahr durch KI-gestützte Cyberattacken.

Zunehmende Komplexität und Druck zur Echtzeit-Reaktion

Cloud-Dienste, mobile Workflows, Hybrid Work-Konzepte und das Internet of Things vergrößern die Angriffsfläche beträchtlich. Was IT-Sicherheit angeht, bedeutet das: mehr Systeme, mehr Daten, mehr potenzielle Schwachstellen – und alles muss überwacht werden. Zwei Drittel der deutschen Unternehmen haben bereits vor Jahren angegeben, dass die Komplexität ihrer Security-Umgebung innerhalb von 12 Monaten zugenommen hat, und über 70 % rechnen mit einer weiteren Zunahme. Dieses Wachstum der Komplexität setzt sich bis heute fort. Gleichzeitig verschärfen neue Compliance-Vorgaben den Handlungsdruck: Gesetze wie IT-Sicherheitsgesetz 2.0 oder EU-Richtlinien (NIS2, Cyber Resilience Act) verpflichten Unternehmen, kontinuierliche Angriffsüberwachung und schnelle Reaktion sicherzustellen. Die Messlatte für Security-Teams liegt also immer höher.

Die immer größer werdende Menge an eingehenden Meldungen stellt eine enorme Herausforderung für viele Unternehmen dar.

Mit der steigenden Komplexität geht die Notwendigkeit einher, in “Echtzeit” zu agieren. Früher konnten sich IT-Abteilungen noch Tage oder Wochen Zeit lassen, um auf entdeckte Sicherheitsprobleme zu reagieren – diese Zeiten sind vorbei. Moderne Angriffe breiten sich in Minuten oder Stunden aus. Je länger ein Eindringling unbemerkt bleibt, desto größer der Schaden. Laut IBMs Daten kostet es Unternehmen im Durchschnitt 204 Tage, einen Breach zu entdecken, plus weitere 73 Tage, um ihn einzudämmen. Das sind insgesamt über 9 Monate unentdeckte Kompromittierung – viel zu lang. Jedes Unternehmen, das so spät reagiert, riskiert gravierende Verluste. Studien zeigen umgekehrt, dass schnellere Erkennung enorm auszahlt: Mit modernen SIEM-Lösungen können Sicherheitsvorfälle im Schnitt 53 Tage früher erkannt werden als ohne solche Systeme, und jede Stunde an gewonnener Reaktionszeit senkt die Kosten eines Vorfalls erheblich. Zeit ist also Geld – und Sicherheit. Deshalb müssen Security-Teams heute rund um die Uhr wachsam sein.

KI-gestützte Angriffe: Wenn die Maschine zurückschlägt

Spätestens seit Aufkommen von KI-Werkzeugen wie ChatGPT ist klar: Künstliche Intelligenz verändert nicht nur die Verteidiger-Seite, sondern leider auch die Angreifer-Seite. Cyberkriminelle nutzen KI, um Phishing-E-Mails noch überzeugender zu schreiben, um Malware zu tarnen oder Sicherheitsmechanismen auszutricksen. Eine aktuelle globale Umfrage unter IT-Leaders ergab, dass KI-gestützte Angriffe als gefährlichster neuer Angriffsvektor gelten – für 51 % der Befragten weltweit (und 50 % in Deutschland) sind sie die größte Herausforderung, mit der man künftig rechnen muss.

Zugleich berichten 97 % der IT-Führungskräfte, dass Cyberangriffe generell ausgefeilter sind als je zuvor – und viele geben zu, dass sie “auf diese neue Welle von Bedrohungsvektoren nicht vorbereitet” sind. Die schiere Menge der Angriffe nimmt ebenfalls zu: 92 % der Unternehmen verzeichnen mehr Attacken als im Vorjahr. Es entsteht also eine doppelte Bedrohung: mehr Angriffe, die schneller und smarter ausgeführt werden. Für ein SOC bedeutet das: noch mehr Daten analysieren, noch schneller reagieren und sich ständig auf neue Taktiken einstellen. Ohne Unterstützung durch Automatisierung und clevere Tools (Stichwort: AI im SOC) ist das kaum zu bewältigen. KI ist somit ein zweischneidiges Schwert – wer sie als Verteidiger nicht nutzt, kämpft mit großem Nachteil gegen Angreifer, die dies sehr wohl tun.

Alarmflut und Fachkräftemangel: Wenn interne Teams kapitulieren

Zu den technischen Herausforderungen kommt eine menschliche hinzu, die viele IT-Abteilungen an ihre Grenzen bringt: zu wenig Personal für zu viele Alarme. Die besten Sicherheitstools nützen wenig, wenn keiner da ist, um ihre Ergebnisse zu bearbeiten. Und genau das ist in vielen Unternehmen der Fall. Fachkräftemangel im Cybersecurity-Bereich ist inzwischen notorisch – laut IDC zählen fehlende Spezialisten zu den Top-3 Sicherheitsrisiken für Unternehmen in Deutschland. Rund 40 % der deutschen Unternehmen würden gerne mehr in IT-Security investieren, finden aber nicht genügend qualifiziertes Personal. Der „War for Talents“ trifft die Security-Teams besonders hart: Gute SOC-Analysten und Incident Responder sind rar und heiß umkämpft. Die wenigen verfügbaren Experten sind oft überlastet und ausgebrannt – was die Fluktuation erhöht und das Problem weiter verschärft.

Hinzu kommt die Alert-Flut, die auf vorhandenes Personal einprasselt. In großen Unternehmensnetzwerken generiert ein SIEM tausende Sicherheitswarnungen pro Tag. Eine Studie von Vectra belegt, dass SOC-Teams durchschnittlich 4.484 Alerts täglich erhalten und fast 3 Stunden pro Tag mit der manuellen Einstufung dieser Warnungen verbringen. Die schiere Masse führt dazu, dass die Analysten zwei Drittel der Meldungen (67 %) gar nicht mehr bewältigen können – sie bleiben unbeachtet liegen. Erschwerend kommt hinzu: 83 % der Alarme sind Fehlalarme (False Positives) und rauben kostbare Zeit. Das Ergebnis ist fatal: Die wichtigen Warnzeichen drohen in der Geräuschkulisse unterzugehen. 97 % der SOC-Analysten haben Angst, einen relevanten Sicherheitsvorfall zu übersehen, weil er in der Flut an Meldungen untergeht. Viele sind frustriert – in einigen Umfragen geben über ein Drittel der Analysten an, schon darüber nachgedacht zu haben, ihren Job hinzuwerfen, da sie mit unzureichenden Tools gegen eine Übermacht an Bedrohungen kämpfen.

In der enormen Fülle an Meldungen können relevante Angriffe schnell untergehen.

In der Diese Kombination aus Personalknappheit und Alert-Overload führt dazu, dass interne Security-Teams quasi im Dauer-Notfallmodus arbeiten. Priorisierung, strategische Weiterentwicklung der Sicherheitsarchitektur oder gar proaktives Threat Hunting bleiben oft auf der Strecke – man hechelt nur noch den eingehenden Meldungen hinterher. Viele SOC-Mitarbeiter können nach Feierabend nicht mehr abschalten, weil sie befürchten, etwas Wichtiges verpasst zu haben. So berichtete eine Studie, dass 70 % der Security-Mitarbeiter sich auch im Privatleben emotional belastet fühlen durch die ständige Alarmbereitschaft. Kurz gesagt: Interne SOC-Teams sind am Limit.

Es überrascht daher nicht, dass in vielen Unternehmen die Erkenntnis reift: „So geht es nicht weiter.“ Selbst große Konzerne mit eigenen SOCs suchen nach Entlastung, und erst recht mittelständische Firmen ohne dediziertes SOC fragen sich, wie sie angesichts dieser Herausforderungen überhaupt eine angemessene Rund-um-die-Uhr-Sicherheit gewährleisten sollen. Hier kommt die Überlegung ins Spiel, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen – in Form von spezialisierten Sicherheitsanbietern, die Managed Detection and Response (MDR) oder XDR-Services anbieten.

Warum interne Teams oft überfordert sind – und wie MDR/XDR Abhilfe schafft

Angesichts der oben skizzierten Herausforderungspalette – komplexe Technologien, Echtzeitanforderungen, KI-Bedrohungen, Personalmangel, Alert-Flut – ist es kein Zeichen von Schwäche, sondern von Weitsicht, als Unternehmen einen Teil der Last an externe Profis abzugeben. Viele interne Teams sind überfordert mit der Erkennung und Abwehr komplexer Angriffe – schlicht weil ihnen entweder die personellen Ressourcen, die spezialisierten Kenntnisse oder die nötige 24/7-Präsenz fehlen. Hier kann ein externer MDR-Anbieter wie detacon ins Spiel kommen und für Entlastung sorgen.

Was leisten MDR und XDR?

Managed Detection and Response (MDR) bezeichnet einen Dienst, bei dem ein externer Sicherheitspartner die Bedrohungsüberwachung und Incident Response als Service für Ihr Unternehmen übernimmt. Anstatt ein eigenes SOC von Grund auf aufzubauen – was teuer ist und Monate dauert – lagern Sie diese Funktionen aus. Der MDR-Provider stellt ein erfahrenes Security-Team, betreibt in der Regel ein eigenes Security Operations Center, und überwacht Ihre Systeme rund um die Uhr (24/7) auf mögliche Angriffe. Moderne MDR-Dienste nutzen dazu nicht nur klassische SIEM-Technologie, sondern oft auch weitergehende Ansätze wie Endpoint Detection and Response (EDR), Network Monitoring und eben XDR.

XDR (Extended Detection and Response) ist dabei ein relativ neues Schlagwort: Es steht für erweiterte Erkennung und Reaktion über verschiedene Ebenen hinweg. Während ein traditionelles SIEM vor allem Log-Daten korreliert, versucht XDR Daten aus Endgeräten, Netzwerken, Cloud-Anwendungen und mehr zu integrieren, um noch umfassenderen Einblick in verdächtige Aktivitäten zu bekommen. Man kann sagen: XDR ist ein technologischer Weiterentwicklungsschritt, der Silos aufbricht und dem SOC-Analysten ein ganzheitlicheres Lagebild liefert. Für Sie als Kunde muss der Unterschied nicht im Detail wichtig sein – entscheidend ist, dass ein guter MDR-Anbieter die bestmögliche Technik einsetzt, um Angriffe schnellstmöglich zu erkennen und zu stoppen.

Strategische Vorteile eines externen Sicherheitspartners

Ein externer MDR/XDR-Anbieter bringt mehrere handfeste Vorteile mit sich, die interne Teams allein kaum bieten können:

  • 24/7 Überwachung ohne Lücken: Cyberangriffe kennen keine Geschäftszeiten. MDR-Provider wie detacon garantieren eine Rund-um-die-Uhr-Bereitschaft. Ein erfahrenes Analystenteam sitzt nachts, an Wochenenden und Feiertagen am Monitor – etwas, das sich die meisten mittelständischen Unternehmen intern weder leisten können noch personell abdecken könnten. “Bei MDR wird eine 24/7-Überwachung bereitgestellt, die bei vielen unternehmensinternen Teams nicht bezahlbar und nicht machbar wäre.”, wie es ein Experte von T-Systems formuliert. Diese lückenlose Wachsamkeit verschafft Ihnen als IT-Verantwortlichem endlich etwas Ruhe.

  • Skaleneffekte und Kosteneffizienz: Ein selbst aufgebautes SOC ist kostspielig – Personal, Infrastruktur, Lizenzen, Schulungen, Schichtzuschläge und vieles mehr. MDR-Anbieter betreuen viele Kunden gleichzeitig und können so Skaleneffekte nutzen, die den Service pro Kunde deutlich günstiger machen. Sie müssen also als Einzelunternehmen nicht das Rad neu erfinden und ein komplettes Cyber-Abwehrzentrum finanzieren, sondern teilen sich diese Last mit anderen. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen ist MDR oft der wirtschaftlichere Weg zu professioneller Sicherheit.

  • Breites Expertenwissen: In einem spezialisierten Security-Unternehmen sammeln die Analysten Erfahrungen mit unterschiedlichsten Angriffsszenarien, Branchen und IT-Umgebungen. Dieses geballte Know-how übertrifft meist das eines kleinen internen Teams um ein Vielfaches. Die MDR-Experten haben wahrscheinlich gestern bei einem anderen Kunden genau den Angriffstyp entdeckt, der morgen bei Ihnen anklopft – und wissen daher sofort, worauf zu achten ist. Diese Lernkurve kommt allen Kunden zugute. Zudem investieren MDR-Anbieter kontinuierlich in Weiterbildung und Zertifizierungen ihrer Mitarbeiter. Als Kunde profitieren Sie von einem Level an Expertise, das am Arbeitsmarkt nur sehr schwer einzukaufen ist.

  • Modernste Technologien: Ein guter MDR-Partner bringt eigene Tools und Plattformen mit, oft maßgeschneidert und auf dem neuesten Stand. Beispielsweise betreibt detacon eine hochmoderne Monitoring-Infrastruktur und setzt KI-gestützte Erkennungsmethoden ein, um Anomalien frühzeitig zu identifizieren. Sie müssen sich nicht selbst um die Beschaffung, Installation und Aktualisierung von SIEM, Endpoint-Agenten, Threat-Intelligence-Feeds etc. kümmern – all das wird vom Dienstleister übernommen. MDR ist Security „as a Service“ im besten Sinne: Sie erhalten ein Rundum-sorglos-Paket, das technologisch up to date ist, ohne dass Sie intern die Tools betreiben müssen.

  • Schnellere Reaktionszeit: Im Ernstfall zählt jede Minute. MDR-Teams folgen eingespielten Incident-Response-Prozessen. Wenn ein Alarm eingeht, wird er innerhalb von Minuten von einem Analysten verifiziert. Sollte es sich um einen echten Angriff handeln, können direkt Gegenmaßnahmen eingeleitet werden – vom Isolieren infizierter Endgeräte bis zur Bereitstellung von Handlungsempfehlungen für Ihre IT-Mannschaft. Dadurch verkürzt sich die Zeit vom Detection zur Response dramatisch. Ein im Vorfeld gemeinsam definierter Notfallplan stellt sicher, dass alle wissen, was zu tun ist. Für den Angreifer bedeutet das: Er hat wesentlich geringere Chancen, sich festzusetzen. Für Sie bedeutet es: Schäden werden minimiert. Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen mit implementierten SIEM-gestützten Prozessen die durchschnittlichen Kosten eines Sicherheitsvorfalls um bis zu 70 % reduzieren konnten – ein Hinweis darauf, wie wichtig schnelle Erkennung und Reaktion ist.

  • Reporting und Compliance: Nicht zuletzt hilft ein externer SOC-Dienstleister auch bei der lästigen Pflichtenübung: Berichte, Audits, Compliance-Nachweise. MDR-Anbieter erstellen regelmäßige Reports über den Security-Status, dokumentieren Vorfälle detailliert und unterstützen bei der Einhaltung von Vorschriften (z.B. bei Incident-Meldungen nach DSGVO oder KRITIS-Regeln). Für Sie bedeutet das weniger Bürokratieaufwand und höhere Transparenz gegenüber Geschäftsführung und Aufsichtsorganen – schließlich können Sie belegen, dass Profis über Ihre Security wachen.

All diese Vorteile führen dazu, dass man als IT-Entscheider tatsächlich wieder ruhig schlafen kann. Das heißt nicht, dass man die Verantwortung völlig abgibt – im Gegenteil, gute MDR-Anbieter arbeiten eng mit der internen IT zusammen. Aber es bedeutet, dass immer jemand ein wachsames Auge auf Ihre Systeme hat, dass nichts Wichtiges untergeht und dass Sie im Ernstfall nicht allein auf sich gestellt sind.

Externe Partner und interne IT-Abteilungen gehen meist Hand in Hand.

Die Marktentwicklung bestätigt diesen Trend: Immer mehr Firmen setzen auf Security as a Service. Externe Security-Dienstleister werden zum verlängerten Arm der internen IT-Abteilungen.

detacon: Ihr Partner für eine sichere IT

Bei der Wahl eines MDR-Partners sollten Sie auf Erfahrung, Zuverlässigkeit und technologische Führungsstärke achten. detacon ist ein solcher Partner – ein erfahrenes Team von IT-Sicherheitsexperten, das Unternehmen besonders im Mittelstand dabei unterstützt, ihre Cyberabwehr auf Spitzenniveau zu bringen. Als Managed Detection & Response-Anbieter kombiniert detacon modernste Überwachungstechnologien mit Expertenwissen, um Ihr Unternehmen rund um die Uhr zu schützen.

Was bedeutet das konkret? Zunächst einmal verfügt detacon über ein dediziertes Security Operations Center, das 24/7 besetzt ist. Unser Team aus qualifizierten Fachleuten vor Ort in Saarbrücken und Remote in ganz Deutschland analysiert fortlaufend eingehende Sicherheitsereignisse aus Ihrer IT-Umgebung. Dabei kommen KI-gestützte Systeme und erprobte Use-Cases zum Einsatz, um echte Bedrohungen herauszufiltern. Sollte ein Vorfall erkannt werden, profitieren Sie von unserer sofortigen Reaktionsfähigkeit: Wir informieren Ihre IT-Verantwortlichen umgehend über kritische Ereignisse, unterstützen bei der Eindämmung oder erledigen definierte Gegenmaßnahmen unmittelbar für Sie.

detacon zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz aus. Wir verstehen, dass präventive Maßnahmen ebenso wichtig sind wie reaktive. Daher beraten wir Sie auch strategisch: Von der Risikoanalyse über die Optimierung Ihrer Sicherheitsarchitektur bis hin zu Awareness-Schulungen für Ihre Mitarbeiter – wir helfen Ihnen, Ihr Sicherheitsniveau kontinuierlich zu verbessern. Unsere Expertise erstreckt sich über Cloud-Sicherheit, Endpoint-Schutz, Netzwerküberwachung bis hin zu Identity Management – alle diese Facetten greifen in einer MDR-Partnerschaft ineinander.

Wir bleiben am Puls der Zeit, evaluieren neue Tools und Methoden und integrieren sie, wenn sie echten Mehrwert bringen (z.B. beim Einsatz von Extended Detection & Response oder automatisierter Threat Hunting Tools). Dadurch stellen wir sicher, dass Ihre Verteidigung stets einen Schritt voraus ist.

Vor allem aber verstehen wir uns als verlängerter Teil Ihres Teams. Transparenz und Vertrauen stehen an erster Stelle. Sie erhalten von uns klare Berichte, regelmäßige Abstimmungsmeetings und haben feste Ansprechpartner. Keine Black Box, sondern Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Viele unserer Kunden berichten, dass sie dank detacon endlich wieder „durchatmen“ können, weil sie wissen: Profis passen auf. Dieser Gewinn an Sicherheit und Ruhe wirkt sich letztlich positiv auf das gesamte Unternehmen aus – von der IT bis zum Management.

Mit dem richtigen Partner und der richtigen Strategie gelassen in die Zukunft

Die Bedrohungen im Cyberraum werden uns auch in Zukunft begleiten – vermutlich sogar noch intensiver durch Fortschritte in KI und die zunehmende digitale Vernetzung. Schlaflose Nächte müssen Sie deswegen aber nicht hinnehmen. Entscheidend ist, eine Sicherheitsstrategie zu verfolgen, die sowohl modernste Technologie (SIEM, AI, XDR) als auch kompetente Menschen (SOC-Analysten, Incident Responder) vereint. Das Zusammenspiel von SIEM und SOC bildet das Rückgrat einer solchen Strategie: Automatisierte Erkennung und menschliche Urteilsfähigkeit ergänzen sich ideal, um Angreifer in Schach zu halten.

Viele interne Teams stoßen hier verständlicherweise an Grenzen. Doch anstatt die eigene IT-Mannschaft zu überfordern und Sicherheitslücken zu riskieren, lohnt sich der Blick nach draußen. Managed Detection & Response durch einen spezialisierten Partner kann zum Game Changer werden. Sie gewinnen Sicherheit – technisch wie organisatorisch – und geben gleichzeitig einen Teil der Komplexität ab. So können Sie sich wieder auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, Innovationen vorantreiben und darauf vertrauen, dass im Hintergrund jemand stets für Ihre Sicherheit wacht.

Mit unserer Unterstützung müssen Sie nicht mehr jede neue Bedrohung selbst durchforsten oder jeden Alarm allein auswerten. Stattdessen erhalten Sie ein Rundum-sorglos-Paket für Ihre IT-Sicherheit. Die Kombination aus hochentwickelten Tools und erfahrenen Sicherheitsexperten garantiert Ihnen proaktive Erkennung von Gefahren und schnelle Reaktion – damit Ihnen böse Überraschungen erspart bleiben.

Am Ende des Tages wollen wir alle das Gleiche: Ein sicheres Gefühl, dass unsere „digitalen Kronjuwelen“ gut geschützt sind. SIEM und SOC, klug eingesetzt oder als Service bezogen, sind der Schlüssel, um dieses Ziel zu erreichen. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, und die nächtlichen Sorgen vor dem unbekannten Angreifer gehören der Vergangenheit an. In Zusammenarbeit mit einem Partner wie detacon sind Sie bestens gerüstet, um die Herausforderungen der modernen Cybersicherheit souverän zu meistern – und können nachts endlich durchschlafen.

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