IT-Sicherheit

Cyberangriffe auf Unternehmen: Welche Trends 2025 deutsche Firmen betreffen werden

Cyberangriffe auf Unternehmen: Welche Trends 2025 deutsche Firmen betreffen werden

Cyberangriffe auf Unternehmen: Welche Trends 2025 deutsche Firmen betreffen werden

Marcel Schmidt

Marcel Schmidt

Ransomware, KI, neue Datenschutzgesetze: Wir erklären die 6 wichtigsten Trends in der Cybersicherheit, die Sie als Unternehmer kennen sollten.

Ransomware, KI, neue Datenschutzgesetze: Wir erklären die 6 wichtigsten Trends in der Cybersicherheit, die Sie als Unternehmer kennen sollten.

Ransomware, KI, neue Datenschutzgesetze: Wir erklären die 6 wichtigsten Trends in der Cybersicherheit, die Sie als Unternehmer kennen sollten.

Die Bedrohung durch Cyberangriffe auf Unternehmen wächst – und das zunehmend schneller. Deshalb bleibt die Cybersicherheit auch im Jahr 2025 eine der größten Herausforderungen für Unternehmen überhaupt, insbesondere in Deutschland. Laut übereinstimmenden Prognosen wird die Cyberkriminalität sogar weiter zunehmen, was Unternehmen dazu zwingt, die wichtigsten Trends in der IT-Sicherheit für 2025 zu erkennen und entscheidende Maßnahmen zu ergreifen. 

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten 6 IT-Sicherheitstrends für 2025, damit sich auch Ihr Unternehmen auf neue Bedrohungen durch die Cyberkriminalität in Deutschland einstellen kann. 

Trends im Kampf gegen Cyberangriffe auf Unternehmen für 2025

1. Zunahme von Ransomware-Angriffen

Ransomware gehört zu den gefährlichsten Cyberangriffen für Unternehmen. Laut Cybersecurity Ventures wird die Zahl der Ransomware-Angriffe auf Unternehmen bis 2025 um 40% steigen. Bei diesen Angriffen werden Daten verschlüsselt oder der Zugriff auf kritische Systeme blockiert, was Unternehmen zur Zahlung eines Lösegelds zwingt, um ihre Daten zurückzubekommen. Der erhöhte Fokus auf Ransomware-Schadprogramme gehört definitiv zu den wichtigsten Trends in der IT-Sicherheit für 2025. 

Was ist Ransomware und warum ist sie so gefährlich?

Ransomware ist eine bösartige Software, die Unternehmensdaten oder -systeme verschlüsselt und den Zugriff blockiert, bis ein Lösegeld gezahlt wird. Besonders mittelständische Unternehmen sind gefährdet, da sie oft über weniger IT-Ressourcen verfügen.

Gefährlichkeit von Ransomware:

  • Datenverschlüsselung: Daten sind ohne den Entschlüsselungsschlüssel unbrauchbar.

  • Finanzielle Schäden: Lösegeldzahlungen sind teuer und bringen keine Garantie für die Wiederherstellung der Daten.

  • Kryptowährungszahlung: Die Angreifer verlangen oft Zahlungen in Kryptowährungen, um ihre Spuren zu verwischen.

Warum wird Ransomware in 2025 eine wachsende Gefahr?

Ransomware ist eine beliebte Methode von Cyberkriminellen, da Angreifer diese Art von Attacken derzeit rasant weiterentwickeln. Häufig kommt die Schadsoftware über Phishing-E-Mails zu Unternehmen, die darauf abzielen, dass Mitarbeiter schwerwiegende Fehler begehen. Hacker zielen also auf den Faktor Mensch als Schwachstelle in der IT-Sicherheit ab. 

Die gefährlichen E-Mails  werden außerdem immer raffinierter aufgebaut und sind häufig nur schwer als schadhaft zu erkennen. Mit der Zunahme von Remote-Arbeit und der Cloud-Nutzung haben Angreifer eine größere Angriffsfläche, weil die Kontrolle über die Cybersicherheit damit weniger bei den Unternehmen alleine liegt. 

So erkennen und bekämpfen Sie Ransomware

  • Schulung der Mitarbeiter: Sensibilisieren Sie für Phishing-Angriffe.

  • Regelmäßige Backups: Sichern Sie Daten regelmäßig offline oder in einer sicheren Cloud.

  • Antivirus-Software: Setzen Sie auf aktualisierte Sicherheitssoftware.

  • System-Updates: Halten Sie alle Systeme auf dem neuesten Stand.

Ransomware-Angriffe stellen eine wachsende Bedrohung für Unternehmen dar. Um Schäden zu vermeiden, müssen Unternehmen Prävention und frühzeitige Erkennung priorisieren und in umfassende IT-Lösungen investieren.

2. Angriffe auf kritische Infrastrukturen

Der Angriff auf kritische Infrastrukturen wird zunehmend eine zentrale Rolle im Bereich der Cyberkriminalität in Deutschland spielen. Besonders Krankenhäuser, Energieversorger und Finanzinstitute sind gefährdet, da sie essentiell für die Gesellschaft sind und eine hohe Anziehungskraft für Cyberkriminelle bieten. Im Gesundheitssektor sind Angriffe auf Patientendaten und medizinische Geräte besonders gefährlich.

Staatlich unterstützte Angriffe und gezielte Hacking-Kampagnen

Der PwC Cybersecurity Outlook 2023 sagt voraus, dass staatlich unterstützte Angriffe und gezielte Hacking-Kampagnen bis 2025 auf kritische Infrastrukturen wie Energieversorgung, Wasser und Gesundheitswesen zunehmen. Diese Angriffe können Stromnetze lahmlegen, Krankenhäuser blockieren oder den Finanzsektor destabilisieren.

  • Staatlich unterstützte Angriffe könnten eingesetzt werden, um wirtschaftliche Instabilität oder politische Ziele zu verfolgen.

  • Hacking-Kampagnen auf medizinische Geräte oder Patientendaten gefährden die IT-Sicherheit im Krankenhaus und das Vertrauen im Gesundheitswesen.

Mit der Zunahme kriegerischer Konflikte zwischen Staaten ist klar, dass gerade die kritische Infrastruktur immer mehr in den Fokus von Hackern gerät. Cyberattacken auf die Energieversorgung, Krankenhäuser oder Sicherheitsbehörden sind Teil einer hybriden Kriegsführung und können Staaten, Behörden und Bürger nachhaltig schaden. Gerade bei systemrelevanten Einrichtungen ist eine Zero-Trust-Strategie als IT-Sicherheitsmodell heutzutage unerlässlich. 

3. Zero Trust Sicherheitsmodelle als Standard

Mit der zunehmenden Zahl an Remote-Arbeit und der verstärkten Nutzung von Cloud-Diensten setzen Unternehmen zunehmend auf Zero Trust Sicherheitsmodelle. Zero Trust basiert auf der Grundannahme, dass keine Verbindung oder Gerät automatisch als vertrauenswürdig angesehen wird. Jeder Zugriff auf Daten oder Systeme muss vorab überprüft und authentifiziert werden.

Was ist Zero Trust in der IT-Sicherheit?

Zero Trust bedeutet, dass der Zugriff auf sensible Daten oder Systeme kontinuierlich überprüft wird. Auch Benutzer innerhalb des Netzwerks müssen sich immer authentifizieren, bevor sie auf Ressourcen zugreifen können. Die jeweiligen Zugänge zu Informationen und Programmen sind zudem streng limitiert und hängen stark von der Rolle ab, die Nutzer innerhalb der Organisation innehaben. 

Das Modell basiert drei zentralen Prinzipien:

  • Mindestprivilegien: Jeder erhält nur den Zugang, den er für seine Arbeit benötigt.

  • Kontinuierliche Überprüfung: Alle Aktivitäten und Zugriffe werden kontinuierlich überwacht und validiert.

  • Verifizierung und Segmentierung: Nur geprüfte Geräte und Benutzer erhalten Zugang, und das Netzwerk wird in sichere Zonen unterteilt.

Prognose 2025: Warum Zero Trust zum Standard für Unternehmen wird

Der Gartner IT Security Trends Report 2025 erwartet, dass bis 2025 bereits rund 70% der großen Unternehmen das Zero Trust Modell implementiert haben. Angesichts der steigenden Bedrohung durch Cyberangriffe und der Unzulänglichkeit traditioneller Sicherheitsmethoden wird Zero Trust als unverzichtbar angesehen, um moderne Bedrohungen wie Ransomware und Datenlecks zu verhindern. 

Durch limitierte Zugriffe auf Programme und Daten haben Fehler oder Leaks durch Mitarbeiter wesentlich geringere Folgen, als wenn viele Nutzer auf eine Vielzahl an Informationen zugreifen können. Damit wird der Risikofaktor Mensch bei der Cybersicherheit in Unternehmen limitiert - sei es durch absichtliche oder unabsichtliche Sicherheitslücken, die durch die Nutzer selbst entstehen können. 

Folgende Entwicklungen beschleunigen den Trend hin zu Zero-Trust-Architekturen zusätzlich: 

  • Veraltete Sicherheitsmethoden reichen nicht mehr aus: Traditionelle Firewall-basierte Schutzmaßnahmen schützen nur vor äußeren Bedrohungen. Zero Trust geht über diesen Ansatz hinaus und schützt auch vor Bedrohungen, die intern oder innerhalb des Netzwerks auftreten.

  • Veränderte Arbeitsmodelle: Da mehr Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten und Cloud-Dienste genutzt werden, benötigen Unternehmen eine flexible und dynamische Sicherheitsstrategie.

  • Bessere Absicherung: Zero Trust schützt Unternehmen, indem es sicherstellt, dass alle Zugriffe kontinuierlich überwacht und validiert werden, wodurch potenzielle Schwachstellen schnell erkannt und geschlossen werden.

  • Wachsende Bedeutung der Tätigkeit von Cybersecurity-Beratern und IT-Sicherheitsunternehmen, die sich über die wachsende Notwendigkeit von Zero Trust Modellen bewusst sind

4. KI bei der Cybersicherheit in Unternehmen

Mit der zunehmenden Komplexität von Cyberbedrohungen müssen Unternehmen ihre Cybersicherheitsstrategien kontinuierlich anpassen. Eine Schlüsseltechnologie, die dabei eine immer wichtigere Rolle spielt, ist Künstliche Intelligenz (KI). KI wird zunehmend genutzt, um Cyberangriffe schneller zu erkennen, zu analysieren und darauf zu reagieren, indem sie große Mengen an Daten in Echtzeit überwacht und potenzielle Bedrohungen identifiziert, die mit traditionellen Methoden möglicherweise nicht rechtzeitig entdeckt werden.

Laut Cybersecurity Ventures wird der Einsatz von KI und Automatisierung bis 2025 in 45% der Unternehmen zur Bedrohungserkennung und -abwehr integriert sein. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung dieser Technologien, die entscheidende Trends in der IT-Sicherheit im Jahr 2025 beschleunigen werden. Unternehmen, die weiterhin auf manuelle Sicherheitsprozesse setzen, werden zunehmend ins Hintertreffen geraten und anfälliger für Angriffe werden.

Wie KI und Automatisierung die Cybersicherheit verbessern

Es gibt viele Vorteile von Automatisierung im Bereich der IT-Sicherheit. Im Allgemeinen können durch künstliche Intelligenz menschliche Fehler auf ein Minimum reduziert werden. Außerdem schaffen es die Programme, den gesamten Bereich der IT-Infrastruktur permanent zu überwachen und völlig unabhängig von der Tages-und Nachtzeit notwendige Sicherheitseingriffe vorzunehmen. Wir fassen die Vorteile der Künstlichen Intelligenz in der Cybersicherheit in drei zentralen Punkten zusammen:

Erstens: Frühzeitige Bedrohungserkennung

KI kann Anomalien im Netzwerkverkehr erkennen, die auf mögliche Cyberangriffe hinweisen. Sie ist in der Lage, Muster zu analysieren und verdächtige Aktivitäten zu identifizieren, bevor ein Angriff voll ausgeführt wird. Dies ermöglicht eine schnellere Reaktion und schützt das Unternehmen vor größeren Schäden.

Zweitens: Automatisierung der Reaktionsprozesse

KI kann nicht nur Bedrohungen erkennen, sondern auch automatisch reagieren. Sobald eine potenzielle Bedrohung identifiziert wird, können automatisierte Systeme sofortige Maßnahmen ergreifen, wie das Abschotten infizierter Systeme, Datenverschlüsselung oder das Blockieren von verdächtigen Aktivitäten. Diese Geschwindigkeit verringert die Reaktionszeit und verhindert, dass sich Angriffe weiter ausbreiten.

Verhaltensbasierte Sicherheitsmechanismen

KI kann auch das Verhalten von Benutzern und Geräten überwachen. Ungewöhnliche Aktivitäten – wie etwa unautorisierte Zugriffsversuche oder Datenanfragen – können sofort erkannt und gestoppt werden. Diese verhaltensbasierte Erkennung geht über die klassischen Signaturen hinaus und schützt vor neuen Bedrohungen.

Die Integration von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung in die Cybersicherheit ist viel mehr als nur ein Trendentwicklungsfeld. Vielmehr werden diese technischen Möglichkeiten immer mehr ein Muss, um die wachsenden Cyberbedrohungen effektiv zu bekämpfen. Unternehmen, die auf diese Technologien setzen, können ihre Schutzmaßnahmen erheblich verbessern und sich gegen kriminelle Hacker wappnen.

5. Höhere Standards im bei Datenschutz und Compliance

Die Datenschutzvorschriften werden 2025 für die meisten Unternehmen erneut verschärft. Diese Regelungen stellen hohe Anforderungen an die Datensicherheit und verlangen von Unternehmen, nicht mehr nur alle persönlichen Daten zu schützen. Wer diese Vorschriften missachtet, riskiert nicht nur Bußgelder, sondern auch erhebliche Reputationsschäden.

Laut PwC könnten Verstöße gegen die DSGVO bis 2025 Bußgelder in Höhe von 100 Milliarden Euro verursachen. Unternehmen müssen sich auf steigende Anforderungen und Datensicherheitsmaßnahmen einstellen, um rechtlichen und finanziellen Risiken zu begegnen.

Warum Datenschutz und Compliance in 2025 noch wichtiger wird

Rechtliche Anforderungen:
Die DSGVO verlangt von Unternehmen, den Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten. Verstöße können mit hohen Geldstrafen geahndet werden, die bis zu 4% des Jahresumsatzes betragen können.

Schutz sensibler Daten:
Besonders im Gesundheitswesen oder in der Finanzbranche ist der Schutz von Patientendaten und finanziellen Informationen entscheidend, da Angriffe auf diese Daten Vertrauensverluste und finanzielle Schäden verursachen können.

Erhöhtes Risiko bei Verstößen:
Datenschutzverletzungen können schwerwiegende rechtliche und ethische Folgen haben, insbesondere wenn Patientendaten betroffen sind. Daher ist es unerlässlich, Datenschutzstrategien umzusetzen, die nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch Vertrauen schaffen.

Das Europäische Datengesetz und seine Auswirkungen

Das Europäische Datengesetz tritt ab September 2025 in Kraft. Es verpflichtet Unternehmen zu strengeren Vorgaben für die Datenverarbeitung und den Datentransfer. Die Vorschriften zielen darauf ab, den Schutz personenbezogener Daten zu stärken und die Transparenz bei der Datenverarbeitung zu erhöhen. Unternehmen müssen dementsprechend ihre Compliance-Maßnahmen anpassen, um Bußgelder und Reputationsschäden zu vermeiden. Zu den neuen Anforderungen zählen im wesentlichen:

  • Komplizierte Datenübertragungen: Das Europäische Datengesetz schreibt strengere Vorgaben für den Datentransfer außerhalb der EU vor. Unternehmen müssen sicherstellen, dass Daten nur in Länder übermittelt werden, die ausreichende Datenschutzstandards bieten.

  • Verpflichtung zur Datenlöschung und -portabilität: Unternehmen müssen Rechte wie das Recht auf Löschung und Datenportabilität der betroffenen Personen gewährleisten.

  • Nachweise der Einhaltung und Transparenz: Unternehmen müssen Nachweise über die Einhaltung der Datenschutzvorgaben erbringen und ihre Datenverarbeitungsprozesse transparenter gestalten.

Das Europäische Datengesetz gilt für alle Unternehmen innerhalb der EU oder außerhalb Europas, sobald die Organisationen einen Datenverkehr aus der Europäischen Union verarbeiten. Nur Kleinunternehmen und öffentliche Behörden sind von den Regeln ausgenommen. Besonders im Bereich Cloud-Computing erhöht sich durch das Europäische Datengesetz die Notwendigkeit, sehr genau auf den Serverstandort und die Compliance - Vereinbarungen der Anbieter zu achten. 

Zunahme der Zusammenarbeit mit IT-Sicherheitsfirmen

Angesichts der zunehmenden Komplexität von Cyberbedrohungen und der wachsenden Anforderungen an die IT-Sicherheit werden Unternehmen 2025 verstärkt auf eine externe IT-Sicherheitsfirma oder Cybersecurity-Berater angewiesen sein. Besonders mittelständische Unternehmen, die nicht über ausreichendes IT-Personal verfügen, profitieren von der Zusammenarbeit mit spezialisierten Anbietern. Laut einer Forbes-Studie wird bis 2025 die Auslagerung von IT-Sicherheitsfunktionen in 50% der großen Unternehmen zunehmen. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig IT-Sicherheitsdienstleister für die Absicherung gegen wachsende Bedrohungen werden.

Welche Rollen spielen IT-Sicherheitsfirmen in 2025?

Abwehr zunehmender Bedrohungen

Hackerangriffe auf Unternehmen - etwa durch Ransomware oder APT-Attacken - werden immer raffinierter. Um dagegen anzugehen, brauchen Firmen spezialisiertes Wissen und fortschrittliche Technologien. Viele Unternehmen haben jedoch nicht die nötigen internen Ressourcen, um mit diesen Bedrohungen Schritt zu halten. IT-Sicherheitsdienstleister können die Technik, das Know How und die organisatorischen Strukturen bereitstellen, die besonders kleine und mittlere Unternehmen nicht alleine aufbauen können. 

Kostengünstige Alternative zu eigenen Cybersicherheits-Ressourcen

Kleine und mittelständische Unternehmen haben oft nicht die finanziellen Mittel, ein internes Sicherheitsteam zu beschäftigen. Die Auslagerung an externe Dienstleister stellt sicher, dass die Unternehmen Zugang zu topaktuellen Sicherheitslösungen erhalten. 

Schnelle Reaktion und 24/7 Monitoring

Externe Anbieter bieten oft rund um die Uhr Monitoring und können so Bedrohungen schneller erkennen und beheben. Sie bieten auch Incident-Response-Services, um schnell auf Angriffe zu reagieren und Schäden zu minimieren. Diese Maßnahmen helfen, die Schäden bei erfolgreichen Hackerangriffen so gering wie möglich zu halten und die IT-Systeme in Unternehmen schnellstmöglich wieder herzustellen

Das leistet detacon als IT-Sicherheitsfirma

IT-Sicherheitsdienstleister spielen also eine entscheidende Rolle, dass Unternehmen die kommenden Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit meistern können. Um eine genaue Einschätzung zu erhalten, wie Ihre Firma sich vor den Gefahren optimal schützen kann, vereinbaren Sie einfach einen unverbindlichen Beratungstermin mit unseren IT-Experten. Wir analysieren Ihren Bedarf und geben eine kostenlose Analyse, wie Ihre IT-Sicherheit aufgestellt ist. 

detacon unterstützt Unternehmen bei: 

  • Der Schwachstellenerkennung durch Penetrationstests

  • Cybersecurity-Beratung für Ihr IT-Personal

  • Mitarbeterschulungen, um Pishing zu erkennen und sich vor Ransomware zu schützen

  • 24/7 Monitoring, um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und bekämpfen zu können

  • der Bildung von Incident-Response Teams nach erfolgreichen Hackerangriffen, um alle Systeme in Ihrem Betrieb schnell wiederherzustellen

  • Umfassende Datensicherung für Unternehmen in unserem sicheren Cloud-Speicher

  • der Einrichtung von strengen Zugangskontrollen, Firewalls und Verschlüsselungen aller Informationen

  • der Umsetzung aller Datenschutzrichtlinien 

Fazit: Herausforderungen in der Cybersicherheit 2025

Die Trends und Prognosen für 2025 zeigen also, dass Unternehmen zunehmend mit komplexen und vielfältigen Bedrohungen konfrontiert werden. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist es unerlässlich, dass Unternehmen proaktiv ihre Cybersicherheitsstrategien anpassen und auf die neuesten Trends reagieren. Klar ist , dass Unternehmen immer mehr in ihre IT-Sicherheit investieren müssen - sei es durch den Aufbau eigener Ressourcen oder der Hinzunahme externer Dienstleister. 

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